Wandern in den Alpen bedarf nicht nur Erfahrung, sondern immer auch genug Vorsicht und Umsicht. Es ist wichtig, sich an bestimmte Regeln zu halten und aufeinander und die Umwelt Rücksicht zu nehmen. Wer in den Alpen wandern will, sollte daher seine eigenen Fähigkeiten und auch die Gefahren der Natur in dem Gebirge gut kennen.
Gefahren im Gebirge
Im Gebirge lauern jede Menge Gefahren. Dazu gehören Unwetter, schwieriges Gelände und auch unsere eigenen Einflüsse. Damit sind vor allem schlechte Planung, nicht ausreichende Erfahrung und nicht allzu selten sogar Selbstüberschätzung gemeint. Stellen Sie also sicher, dass Sie sich in dem Gelände wirklich auskennen und Sie sich ausreichend informiert haben. Planen Sie keine Routen, denen Sie nicht gerecht werden können.
Selbstüberschätzung ist in den Alpen nicht nur leichtsinnig, sondern kann auch zu schweren Unfällen und sogar zum Tod führen. Um sich und Ihren Körper nicht überzustrapazieren, sollten Sie genug Pausen einplanen und sicherstellen, dass die Route von Ihnen bewältigt werden kann. Checken Sie auch das Wetter, um eventuellem Unwetter aus dem Weg zu gehen: In den Alpen gibt es nicht immer einen sicheren Unterstand.
Generell gilt, wer sich selbst nicht ausreichend auskennt, sollte lieber eine geführte Tour planen. So können die Alpen für diejenigen, die sich an die Regeln halten, eine sichere und erlebnisreiche Zeit bringen.